Ukraine, die meisten werden als erstes an den mörderische Krieg denken, den Putins Russland gegen das Land angezettelt hat. Einige Sportbegeisterte werden an die beiden Klitschko-Brüder denken, Leuchttürme des Boxsports. Und ein paar wenige aus der Generation der 1950er bis 1970er Geborenen vielleicht an ihre erste Erfahrung mit Krimsekt. Womit wir beim Wein wären.
Weinbau in der Ukraine auf einen Blick
Rebfläche | 30200 ha |
Nord-Süd-Ausdehnung | 52°Nord – 44°Süd, zum Vergleich Potsdam – Rimini (Italien) |
Weinbauregionen | 6 Regionen, 16 Teilgebiete |
Niederschläge | 350 mm (Süden) – 1500 mm (Karpaten) |
Böden | Schwarzerde, Kalkstein, Löss, Lehm, vulkanische, sandige und sedimentäre Böden, Schiefer, Granit |
Weingüter | 160, 40 davon Craft Wineries mit weniger als 100000 Liter |
Rebsorten | 200 |
Weiße Hauptrebsorten | Aligote, Chardonnay, Pinot Gris, Riesling,Traminer, Rkatsiteli |
Rote Hauptrebsorten | Cabernet Sauvignon, Merlot, Pinot Noir, Saperavi |
Weiße spezifisch ukrainische Rebsorten | Telti-Kuruk, Sukhomlinsky Bely, Citronny Magaracha, Kokur Bely, Bakator Bely |
Rote spezifisch ukrainische Rebsorten | Odesa Black (Alibernet), Magarach Bastardo, Kefessiya, Ekim Kara |
Weinproduktion | 66 Millionen Liter vor dem Krieg / 38,6 Millionen Liter seit dem Krieg |
Geschichte
Weinbau hat in der Ukraine eine lange Tradition. Bereits im fünften Jahrhundert v. Chr. haben die griechischen Kolonien an der ukrainischen Schwarzmeerküste eifrig Wein produziert. Während der mittelalterlichen Wärmeperiode von 900 – 1300 n. Chr. dehnte sich der Weinbau auch in der Ukraine in den Norden aus.
Wobei anzunehmen ist, dass bereits sehr viel früher Weinbau betrieben wurde. Geographisch liegt die ukrainische Schwarzmeerküste nahe am „Caucasus Domestication Center (Wine)“, einem der beiden Hot Spots der Kultivierung von Weinreben. Gen-Analysen von Reben der ukrainischen Schwarzmeer-Region zeigen, dass nach der letzten Eiszeit vor 11000 Jahren sich die Kultivierung vom Kaukasus aus über die Schwarzmeer-Region nach Westen ausbreitete. Dafür spricht auch der Fund von Traubenkernen in Amphoren aus der Cucuteni-Tripolje-Kultur aus dem bessarabischen Teil der ukrainischen Schwarzmeer-Region, die bis ins fünfte Jahrtausend v. Chr. zurückreicht.
Während der sowjetischen Zeit war die Schwarzmeer-Region mit der Krim ein Hauptanbaugebiet. Allerdings hatte Gorbatschows Anti-Alkoholkampagne einen verheerenden ‚Erfolg‘. Etwa 70% der Weinberge wurden gerodet. Einige Erzeuger konnten die Rodung umgehen, indem sie ihre Reben als Tafeltrauben deklarierten.
Heute gibt es Weinbau in allen Landesteilen der Ukraine. Die beiden hauptsächlichen Weinbaugebiete liegen historisch bedingt jedoch nach wie vor im Süden und im Westen, die Schwarzmeer-Region (inkl. der von Russland besetzten Krim) und Zakarpattia (Transkarpatien), der Region an der Grenze zu Ungarn und der Slowakei.
Landschaften und Böden
Die naturräumliche Gliederung der Ukraine ist vielfältig und bietet dem Weinbau ebenso vielfältige Möglichkeiten: Gebirge, große Flüsse, Hügel- und Steppenlandschaft sowie Niederungen.
Der ukrainische Teil der Karpaten ist bis zu 2061 m hoch und das Krimgebirge erreicht immerhin noch 1545 m. Dementsprechend sind die Böden steinig, Sand-, Kalkstein, Schiefer, z.T. vulkanisch oder bestehen aus Verwitterungsmaterial, das sich an Hängen und in Senken angesammelt hat.
Der Dnepr ist der größte Fluss der Ukraine. Er durchschneidet mit seinem fluvialen Schwemmland die Ukraine im Zickzackkurs von Nord nach Süd. Wie die meisten Flusssysteme der Ukraine (Donau, Dnister, Südlicher Bug) mündet er ins Schwarze Meer oder, wie der Siwerskyj Donez über den Don, ins Asowsche Meer. Bug und San im Westen münden in die Weichsel, die zur Ostsee fließt.
Der äußerste Norden ist von den Ablagerungen der Eiszeiten mit Moränen geprägt. Weiter südlich beginnt die Schwarzerdeauflage.
Mittig dominiert Hügel- oder Steppenlandschaft. Es gibt zwar verschiedene Bodentypen, aber die Ukraine verfügt in dieser sich von West nach Ost erstreckenden zentralen Landschaft über das weltweit größte Schwarzerdegebiet.
Im Süden zieht sich das Schwarzmeertiefland von der Donau bis nach Donezk. Der Boden besteht aus marinen und fluvialen Sedimentschichten, darüber bis zu 20 m Löss oder Löss-Lehm. Eine besonders fruchtbare Schwarzerdeauflage zieht sich von Bessarabien den nördlichen Rand des Schwarzmeertieflandes entlang bis zum Asowschen Meer bis nach Russland hinein.
Klima
Mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von 880 km ist das Klima der bestimmende Faktor für den Weinbau in der Ukraine. In der Nördlichen Region ist das Klima kontinental mit harten Wintern und hoher Frostgefahr. Dort gibt es deshalb wenige Weingüter. Vor allem frostresistente Rebsorten, z.T. Pilzwiderstandsfähige Reben (Piwis), werden angebaut.
In der Westlichen, Zentralen und Östlichen Region ist das Klima gemäßigt kontinental und Weinbau häufiger. Der Schwerpunkt liegt bei cool climate Rebsorten, wie Pinot Noir, Riesling und Chardonnay. Aber es wird auch mit Piwis experimentiert. In der Östlichen Region sind zudem Cabernet Sauvignon, Merlot und die georgischen Rebsorten Saperavi und Rkatsiteli verbreitet.
Klimatisch bevorzugt ist Transkarpatien. Es ist durch den Karpatenbogen nach Norden hin geschützt und hat deshalb ein ausgeglichen-gemäßigtes Mikroklima. Es wird eine breite Palette von Weinen angebaut. U.a. auch die klassischen Tokajer-Rebsorten.
Die Schwarzmeer-Region ist mediterran geprägt. Hier ist oft der Niederschlag der bestimmende Faktor. Bei nur 350 – 400 mm Niederschlag in manchen Bereichen besteht Dürregefahr. Hier gedeiht ebenfalls eine breite Palette an Rebsorten. Die spezifisch ukrainischen Rebsorten, wie Telti-Kuruk und Odesa Black, haben hier ihre Hauptverbreitung.
In Transkarpatien und dem Schwarzmeergebiet spielt sich 80% des Weinbaues ab.
Weinbau im Krieg
Wir sind nun doch wieder beim Russland-Ukraine-Krieg. Denn aufgrund der Annexion der Krim 2014 fällt die Krim weg. In der Östlichen Region und im Gebiet Cherson der Schwarzmeer-Region gab es Plünderungen und Zerstörungen nach dem Überfall Russlands 2022. Noch heute, nach der Rückeroberung von Gebieten, sind die Schäden so groß, dass der Weinbau in diesen Gebieten fast vollständig zum Erliegen gekommen ist. Die Prince Trubetskoi Winery bei Cherson, das älteste Schloss-Weingut in der Ukraine, ist ein typisches Beispiel. Es wurde von den Russen bombardiert, besetzt, geplündert, vandalisiert und die Weinberge sind bis heute vermint.
Weinbau und Weinproduktion sind in diesen Zeiten keine einfache Angelegenheit in der Ukraine. Selbst Gebiete weit abseits des östlichen Kriegsschauplatzes sind betroffen. In einer Kriegswirtschaft sind Material und Arbeitskräfte für die Weinwirtschaft rar. Zwei Beispiele:
Serhiy Stakhovsky, Gründer von Stakhovsky Wines und ehemaliger Tennis-Star der Ukraine, der u.a. Roger Federer schlug, ist heute Kommandeur in der Ukrainischen Armee. Sein Weingut befindet sich im äußersten Westen der Ukraine in Transkarpatien. Weiter entfernt kann man von der Front nicht sein. Um sein Weingut kann er sich kaum noch kümmern.
Das Weingut Kolonist Wines liegt im äußersten Südwesten der Ukraine, an der Donaugrenze zu Rumänien. Es war eines der 17 ukrainische Weingüter, das auf der Prowein 2024 vertreten war. Im Interview auf der Prowein erzählt Ivan V. Plachkov, ehemaliger Energie-Minister und Eigentümer von Kolonist, dass öfter russische Drohnen über seine Weinberge fliegen, um im nahe gelegenen Ismajil den für die Ukraine wichtigen Donauhafen anzugreifen.
Wirtschaftliche Bedeutung
Die Ukraine ist fast doppelt so groß wie Deutschland, hat aber nur ein Drittel der Rebfläche Deutschlands und ein Zehntel der Weingüter. Aufgrund seiner riesigen Fläche an fruchtbaren Schwarzerdeböden ist die Ukraine einer der größten Exporteure von Getreide weltweit. Wein spielt im Vergleich dazu eine untergeordnete Rolle im Export. 2023 hatte der Wein-Export ein Volumen von 9 Millionen USD.
Zur Situation innerhalb der Ukraine ein Zitat von Georgi Iukuridze, Shabo Winery, September 2022: „Before the war, we covered 85-90% of our country. Now, in general, the entire market for wine has shrunk by 50%, and for brandy by 30%“.
Weine und Weingüter
Obwohl es nur etwa 160 Weingüter in der Ukraine gibt, sind es zu viele, um die Weine aller Weingüter zu verkosten. Hier eine Auswahl mit dem Schwerpunkt auf einige der spezifisch ukrainischen Rebsorten.
Wie bereits erwähnt liegt das Weingut Kolonist Wines am äußersten südwestlichen Rand der Ukraine nahe der Donau. Landschaftlich zählt das Gebiet zu Bessarabien, weinrechtlich zum Teilgebiet Odessa der Schwarzmeer-Region. Es ist das Weingut der Familie Plachkov, 33 ha Rebfläche, 300000 Flaschen/Jahr. Der sehr gute 2023er Sukhomlinsky Bely von Kolonist duftet leicht kräutrig-vegetabil, dezente Muskatnussnote, helle gelbe Frucht, frisch und mit gewissem Schmelz. Sukhomlinsky ist eine ukrainische Züchtung aus Chardonnay und Plavay. Der halbtrockene 2023er Riesling von Kolonist ist gut und entspricht dem ukrainischen Kundengeschmack. Der Odesa Black ist sehr gut – exzellent.
Einen spannenden Sukhomlinsky Bely produziert das Weingut Biologist. Der 2022er ist ein Orange-Wein, der kein bisschen oxidiert schmeckt, sondern frisch und der trotz seines geringen Alkoholgehaltes von nur 11,5% kräftig wirkt. Biologist liegt am südlichen Stadtrand von Kiev, gehört weinrechtlich zur Nördlichen Region. Biologist ist eine Garage Winery, die nur 35000 Flaschen auf 17 ha erzeugt. Ihor Petrenko, der Winemaker und Eigentümer, bezeichnet Biologist als Craft Winery. In seinen Weinbergen bei Odessa arbeitet er biologisch, biodynamisch bei seinen Weinbergen bei Kiev. Sehr gut sind auch sein Aligote, Rkatsiteli und Odesa Black. Herausragend ist der 2021er Natural Red Slava Ukraini, ein Blend zu je einem Drittel aus Odesa Black, Merlot und Pinot Noir.
Der sehr gute 2023er Telti-Kuruk (Fuchsschwanz) von der Beykush Winery besticht durch feine mineralisch-fruchtige Aromen mit einem Hauch Zitrus. Ein sehr ausgewogener Wein mit Reifepotential. Telti-Kuruk hat ihren Ursprung vermutlich in Armenien oder der Türkei. Heute kommt sie nur in der Ukraine vor und hat eine eigene Appellation. In der Schwarzmeer-Region gibt es noch große wurzelechte Telti-Kuruk-Weinberge. Beykush liegt im Teilgebiet Mykolaiv, 14 ha, 75000 Flaschen/Jahr. Auch die anderen verkosteten Weine, Rkatsiteli aus der Amphore, Pinotage, Kara Kermen, ein Blend aus Tempranillo und Saperavi, sind sehr gut – exzellent.
Der exzellente 2022er Telti-Kuruk von der Shabo Winery ist ein in der Amphore produzierter Orange-Wein. Die Aromen gehen eher in die Richtung Quitte und Honig, wobei der Wein strohtrocken ist. Shabo Winery ist ein Großbetrieb mit 1200 ha Rebfläche und einer Produktion von 16 Millionen Flaschen jährlich. Gegründet wurde es von der Familie Iukuridze, die den heruntergekommenen, vermutlich ältesten Weinbaubetrieb der Ukraine in der Nähe von Odessa übernahmen und auf Vordermann gebracht haben. Shabo erzeugt nicht nur Stillwein, sondern auch Sekt und Weinbrand.
Der sehr gute 2023er Bakator von der Sass Winery ist ein frischer, steinobstfruchtiger, eher leichtgewichtiger Wein mit guter Säure. Die Rebsorte wurde früher häufig im Karpatenbecken angebaut. Heute gibt es noch geringe Bestände in Rumänien und in Zakarpattia (Transkarpattien). Sass kultiviert eine weitere Rarität, Királyleányka, und die klassisch ungarischen Tokajer-Rebsorten. Auch der 2021 Karlot Reserve, ein Blend aus Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc und Merlot, angebaut im gemischten Satz, ist exzellent. Sass besitzt insgesamt nur 10 ha Rebfläche und erzeugt 30000 Flaschen/Jahr.
Odesa Black (Alibernet) ist eine ukrainische Züchtung aus Alicante Bouschet und Cabernet Sauvignon. Bei Villa Tinta konnte man im Stahl und im Holz ausgebauten Odesa Black vergleichen. Der 2020er im Stahl ausgebaute Odesa Black kommt klar, fast puristisch daher, man könnte ihn glatt für einen Pinot Noir oder Nebbiolo halten. Der 2019er hat deutliche Holznoten, wirkt noch sehr jung und verhalten. Beide Weine sind gut – sehr gut. Villa Tinta ist eine der beiden Marken der Vinhol Oksamytnoe Winery, die im südwestlichen Bereich des Odessa-Teilgebiets ansässig ist. Auf 500 ha produziert Oksamiynoe 1 Million Flaschen pro Jahr, u.a. auch Sekt.
Der 2021er Odesa Black Big Wines Big Art von Big Wines wird als Limited Edition mit Künstleretikett von Ivan Marchuk in einer Auflage von 1000 Flaschen vertrieben. Big Wines ist die ukrainischen Marke von Vinos de la Luz. Big Wines erzeugt 12000 Flaschen jährlich und hat 96 ha in der Nähe von Kiev, Nördliche Region.
Auf die Odesa Black Weine von Kolonist und von Biologist wurde bereits hingewiesen. Insbesondere der 2020er von Biologist ist ein exzellentes Meisterstück. Zwar kräftig fruchtig (Brombeere, Cassis, helle Pflaume), aber dabei eher elegant als wuchtig-breit, dezent ätherisch-minzig mit guter Säure, die den Wein frisch hält.
Chateau Chizay hat zwei herausragende Süßweine im Programm: 2022 Furmit Late Harvest (vielschichtiger Blütenduft, frischer Apfel, Quittenbrot) und 2021 Traminer Late Harvest (herbe Blüten, Trockenfrüchte, Honig, frische, fast packende Säure). Exzellent ist auch der 2021/23er Blaufränkisch Selektion Brut, farblich eher ein Blanc de Noir. Chateau Chizay ist in Transkarpatien ansässig, hat 272 ha und produziert 1 Million Flaschen.
Klasse Prickler präsentierte auch 46 Parallel Wine. 2018/23 Grand Admiral Brut Nature, klassisch Chardonnay, Pinot Noir und Pinot Meunier, exzellent. 2019/23 Grand Admiral Brut Nature Rosé, 100% Pinot Noir, herausragend. Die drei Stillweine können sich ebenfalls sehen lassen. Alle drei Grand Admirals sind herausragend: 2015 Merlot Cabernet Sauvignon, 2018 Merlot Saperavi und 2018 Saperavi. 46 Parallel hat keine eigenen Weinberg und bezieht Trauben von Vertragswinzern entlang des 46. Breitengrades.
Die beiden 22021er Cabernet Sauvignons von der City Winery Odesos sind exzellent. Auf der einen Seite sehr ähnlich, auf der anderen trotzdem unterschiedlich. Der Ausbau des einen Weines in französischer, amerikanischer und ungarischer Eiche bringt typische Cab-Aromen zum tragen. Der Ausbau in gebrauchten Bourbon-Fässer macht die Frucht etwas zurückhaltender und bringt keine Whiskey-Note, sondern eher eine feine Note nach exzellentem Rum hervor. Odesos liegt im Stadtzentrum von Odessa in einer ehemaligen Tabakfabrik.
Die Terroir Winery befindet sich in Transkarpatien. Ihr 2022er Traminer duftet und schmeckt zwar typisch nach alten englischen Rosen und etwas Muskat, ist aber ungewöhnlich zurückhaltend, fast zart im Duft und am Gaumen, sehr gut – exzellent.
Fazit
Trotz der Kriegssituation hält die junge ukrainische Weinwirtschaft die Fahne aufrecht und produziert aus autochthonen und internationalen Rebsorten Weine auf internationalem Niveau. Es lohnt sich nach ihnen Ausschau zu halten.
Danksagung
Bei Victoria Makarova, ukrainische Weinfachfrau, möchte ich mich für ihre wertvollen Informationen und Kontakte ausdrücklich bedanken.
© Chateau Chizay
Text und Fotos, falls nicht anders erwähnt, Joachim A. J. Kaiser
Quellen
1) Yang Dong et al: Dual domestications and origin of traits in grapevine evolution; March 2023; Science 379(6635):892-901
2) https://de.wikipedia.org/wiki/Olbia_(Schwarzes_Meer), abgerufen 07.05.2024, 22:10 Uhr
3) https://ukr.wine/history; abgerufen 08.05.2024, 1:20 Uhr
4) https://ukr.wine/wp-content/uploads/2024/04/wou_2024-9.pdf; abgerufen 07.05.2024, 22:00 Uhr
5) https://www.facebook.com/prince.trubetskoi; abgerufen 07.05.2024, 23:20 Uhr
6) https://de.wikipedia.org/wiki/Geographie_der_Ukraine; abgerufen 08.05.2024, 16:20 Uhr
7) https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/517633/Die-Ukraine-besitzt-die-fruchtbarsten-Boeden- der-Welt; abgerufen 08.05.2024, 23:50
8) https://www.meiningers-international.com/wine/interviews/making-wine-wartime-giorgi-iukuridze- shabo-ukraine; abgerufen 09.05.2024, 13:00 Uhr
9) https://www.internationalwinechallenge.com/Canopy-Articles/winemaking-in-ukraine-the-war-is- hardly-an-excuse-for-low-standards.html; abgerufen 09.05.2024, 13:20 Uhr